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Häufig gestellte Fragen

     Inhaltsverzeichnis

 

  1. Wie viel Zucker darf ich essen?

  2. Wie viel Alkohol ist unschädlich?

Sport und

mehr Energie

     1. Wie viel Zucker darf ich essen?

Einer meiner schlauen Lehrer hat einmal gesagt: „Man darf alles, nur muss man auch bereits sein die Konsequenzen zu tragen.“

 

Zucker ist ein Beispiel für sprichwörtlich „leere“ Kohlenhydrate. Das bedeutet Zucker fehlen die Begleitstoffe für seine Umwandlung in Energie, wie beispielsweise Magnesium, Kalium, Phosphor oder B-Vitamine.

 

Das bedeutet, für die Umwandlung von Zucker in Energie müssen diese Vitalstoffe woanders herkommen, nämlich aus den Depots.

 

Einfach ausgedrückt hat das zur Folge, dass meine Depots dadurch mehr und mehr geleert werden. Eine logische Konsequenz, beispielsweise von abnehmenden Magnesium- und Kalium-Depots ist, eine zunehmende latente Stoffwechsel-Übersäuerung. Magnesium und Kalium gehören neben Natrium und Calcium zu den wichtigsten basischen Mineralstoffen in unserem Organismus.

 

Für den Sportler bedeutet das beispielsweise der Muskel übersäuert schneller. Die Laktatwerte steigen schneller an. Damit verbunden ist eine erhöhte Freisetzung von freien Radikalen und am Ende stehen vermehrte - vorerst meist unterschwellige -  Entzündungsprozesse. Natürlich gilt das nicht nur für Sportler, die merken es nur schneller.

 

Lange Rede, kurzer Sinn

 

Zucker so wenig wie möglich. Im Alltag ist es für die meisten erheblich einfacher eine klare Entscheidung zu treffen und beispielsweise keine Lebensmittel zu kaufen die Zucker enthalten, als mit Zutatenlisten und Tabellen zu jonglieren.

 

Hinweis I

 

Statistisch gesehen isst hierzulande jeder täglich ca. 100 g Zucker. Und damit ist nur der weisse Haushaltszucker gemeint. Wo stehen Sie?

 

Hinweis II

 

Wer gut gefüllte Vitalstoffdepots hat, kann auch mal den Kuchen bei der Oma geniessen. Es geht nicht darum etwas zu verteufeln, sondern um ein Prinzip. In dem Fall: Mit möglichst vollen Nährstoffspeichern lebt es sich deutlich angenehmer.   

 

Hinweis III

 

Insbesondere für Sportler bedeutet das, z. B. in Wettkämpfen auch einmal ein Gel oder ein gesüsstes Elektrolytgetränk zu verwenden. Im Training und in der Vorbereitung würde ich darauf aber weitgehend verzichten.

 

​     2. Wie viel Alkohol ist unschädlich?

 

Dasselbe wie für Zucker, gilt für Alkohol in jeder Form.

 

Alkohol ist im Grund so etwas wie „schneller Zucker“. Auch hier haben wir es mit einem Paradebeispiel leerer Kalorien - zumindest was den reinen Alkoholgehalt angeht - zu tun.

 

    

 

 

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