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Senior Yoga Klasse

„Wer seine Stärken kennt,

kämpft nicht ständig mit seinen Schwächen."

Inhalte dieser Seite

  1. Warum mir das Thema am Herzen liegt ...

  2. Die Kraft des Lichtes - Vitamin D3

  3. Vitamin-D3-Bildung

  4. Vitamin-D3-Werte optimieren

  5. Vitamin D muss aktiviert werden

  6. Vitamin-D-Anweder-Erfahrungen

  7. Weitere Vitalstoffe für den gesunden Rücken und Gelenke - gute Kombinationen

  8. Häufig gestellte Frage                                                                 

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​Mein persönliches Fazit

 

Es ist möglich seine Gelenke und Knorpel auch mit 50 Plus so weit zu regenerieren, dass nicht nur Schmerzfreiheit, sondern ein sehr hohes Belastungsspektrum möglich ist.

Tilapia

Nur etwa 10 % des Sonnen-Vitamins stammt aus Lebensmitteln.

Ältere Frau an der Gymnastik

Ältere Menschen sind öfter von einem Vitamin-D-Mangel betroffen, weil deren Haut nicht mehr so effizient Vitamin D bilden kann. 

 

Daher sollten Senioren Ihre Vitamin-D-Werte besonders im Auge behalten.

Frischer Einfacher Salat

Frische grüne Salate und Kräuter sind gute Magnesium- und Vitamin-C-Quellen.

Sportanlage 2

Ein individuell angepasstes Vitalstoff- und Bewegungsprogramm ergänzen sich perfekt.

 

Auch hier gilt, es ist nie zu spät etwas Gutes für sich zu tun. 

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Vitamin D3, Omega-3 und Aminosäuren  finden sich in gutem Seefisch, wie Lachs.

Leider ist Fisch aufgrund der heutigen Umweltbelastungen oft mit giftigen Schwermetallen und anderen Toxinen belastet.

 

Daher ist es meist nicht zielführend,  mehrmals pro Woche Fisch zu essen. 

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Sport und

mehr Energie

Gesunder Rücken und Gelenke

1. Warum mir das Thema am Herzen liegt ... 

...hat eine persönliche Geschichte

Zu meiner Vorgeschichte gehört, dass ich nie ein besonders starkes Bindegewebe hatte. Bereits Ende 20 hatte ich nach längeren Bergwanderungen Belastungs-Schmerzen im Knie. Im Alter von 38 begannen meine Rücken- und Rückenbeschwerden immer schlimmer zu werden.

 

Mit 40 war die Bandscheiben-Vorwölbung phasenweise so schmerzhaft, dass ich auf allen Vieren vorsichtig ins Bad gekrochen bin. Damals war ich der Entscheidung nahe, mich auf einen operativen Eingriff einzulassen. Seit dieser Zeit kann ich nachempfinden, wie man sich fühlen muss, wenn man 80 ist und jeder Schritt weh tut.

 

Von 40 bis heute - im 59. Lebensjahr - gab es zahlreiche Auf und Abs, die mir heute grossteils nicht nur eine schmerzfreie Beweglichkeit, sondern sogar Extremsport erlauben. Der ultimative Härtetest erfolgte 2013 und 2014. Ich nahm in diesen Jahren an einem Ultra-Berglauf über 51 km teil. Es waren zudem 2300 Höhenmeter bergauf und bergab zu bewältigen. Zu den Resultaten zählten zwar keine überragenden Laufzeiten, jedoch trotz der Extrembelastungen ein schmerzfreier Rücken und schmerzfreie Gelenke. 

 

Der Ehrlichkeit halber: Es ist heute nicht so, dass mein Rücken und die Gelenke grenzenlos belastbar sind. So merke ich bei schnellem Bergablaufen im Wettkampftempo, dass die Knie an ihre Grenzen kommen. Oder sich auch die Bandscheiben hin und wieder melden, wenn ich zu starke Gewichte verwende, oder eine unsaubere Haltung bei bestimmten Übungen einnehme. Und doch: das Plus an Belastbarkeit und Lebensqualität ist für mich zu 200 % gegeben.

Ich finde es ein grosses Privileg, dass uns heute diese ernährungsphysiologischen Therapieansätze zur Verfügung stehen. Sie lassen sich mit allen konventionellen, schulmedizinischen Ansätzen hervorragend kombinieren.

Nachfolgend wieder einige Beispiele, wie Sie mit gezielten Vitalstoffen Ihre Beweglichkeit bis ins hohe Alter erhalten oder wieder verbessern können.

     2. Die Kraft des Lichtes - Vitamin D3

 

Vitamin D3 bildet für zahllose Gesundheitsanliegen eine entscheidende Säule und ist für gesunde Knochen, Gelenke und Bandscheiben unentbehrlich.

 

Das wissen wir spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts, als in den Industriestädten Europas Rachitis weit verbreitet war. Zu dieser Zeit litten 80 - 90 % aller Kinder an dieser Krankheit.

Vitamin-D-Aufgaben im Knorpel- und Knochenstoffwechsel

Vitamin D beeinflusst

  • die Teilung und Differenzierung von Knorpel- und Knochenzellen

  • die Transkription von Proteinen, die an der Mineralisation beteiligt sind, z. B. Osteocalcin, Osteopontin

  • die Mineralisation und Härtung des Knochens und die Aufrechterhaltung der Calcium- und Phosphat-Homöostase

 

Eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung korreliert deshalb nicht nur mit einer Entstehung von Knie- und Hüftgelenks-Arthrosen, sondern im Grunde mit den meisten degenerativen Knochen-, Gelenks- und Rückenproblemen (1,2,3)

 3. Vitamin-D-Bildung

 

 

 

 

 

 

 

 

In 30 Minuten kann der Körper bei idealen Lichtverhältnissen in Badebekleidung bis zu 10.000 IE Vitamin D3 bilden.

Dieser Mechanismus sollte in den westeuropäischen Breitengraden etwa 90 % des Vitamin-D-Bedarfs decken.

Faktoren welche die Vitamin-D3-Bildung in der Haut beeinflussen:

  • der Sonnenstand (Einfallswinkel der Sonnenstrahlung)

  • die Höhe über dem Meeresspiegel und der Breitengrad (Einfallswinkel der Sonnenstrahlung und zunehmende Strahlungsintensität mit steigender Höhe)

  • die Bewölkung, Smog oder Ozon verhindern eine Bestrahlung teilweise oder ganz

  • die Hautbeschaffenheit (Alter, Trockenheit, Hauttyp)

  • die Hautfarbe

Der UV-Index

 

Der UV-Index ist ein Mass für die Intensität der Ultraviolettstrahlung. Sie variiert mit der Bewölkung, dem Sonnenstand, der Tageszeit, der geografischen Höhe und der Dicke der Ozonschicht. Seine Werte gelten für alle Hauttypen.

Ab einem UV-Index von 3 oder höher wird in der menschlichen Haut Vitamin D gebildet.

 

Auskunft über den UV-Index bieten viele Wetter-Dienste und das Bundesamt für Gesundheit (www.bag.admin.ch).

 

Typische UV-Index-Werte im Laufe eines Jahres (Maximalwerte um die Mittagszeit) am Beispiel von Berlin und Mallorca (4).

4. Vitamin-D3-Werte optimieren

 

 

 

 

Vitamin-D3-Labor-Beispielwert

 

Interpretation: Es besteht ein schwerer Vitamin-D-Mangel.

 

Das Ergebnis stammt von einer 25-jährigen Frau mit Gewichtsproblemen und einer hohen Erkältungsanfälligkeit. Weitere Beschwerden waren eine ausgeprägte PMS-Symptomatik und Haarausfall, was für eine schlechte Vitamin-D-Versorgung typisch ist.

Zufuhrempfehlungen - Richtwerte

 

Die nachfolgenden Verzehrsmengen von Vitamin D3 pro Tag sind erforderlich, um einen wünschenswerten Vitamin-D-Status von 40 - 60 ng/ml (100 - 150 nmol/l) zu erzielen und zu erhalten.

 

 

 

 

 

 

Dies gilt insbesondere für die Zeit zwischen Oktober und März und wenn nicht regelmässig Sonnenbäder möglich sind.

​​​​​

5. Vitamin D3 muss aktiviert werden

Erst das aktivierte Vitamin-D-Hormon Calcitriol bietet die entscheidenden Vorteile für die Gesundheit. 

Wichtige Cofaktoren bei diesen Schritten sind Magnesium und Vitamin C. Aber auch der Bor- und Vitamin-B2-Status hat einen positiven Einfluss auf die Bildung des aktiven Vitamin-D-Hormons.

Dieser Vorgang findet unter anderem in den Nieren, aber auch vielen anderen Geweben statt. Dazu gehören beispielsweise Brust-, Prostata-, Darm-, Gehirn-, Immun- und Hautzellen und wahrscheinlich auch die meisten anderen Zellen und Gewebe.

Welche Faktoren fördern die Umwandlung in Calcitriol zudem?

 

  • Sport, insbesondere Kraftsport, im Muskel gebildete Zytokine -> Vorsicht: Ein Übertraining bewirkt das Gegenteil infolge eines starken Cortisolanstiegs

  • Kälte, kaltes Wasser -> „Kaltes Wasser heilt“ Sebastian Kneipp

  • Wachstumsfaktoren wie z. B. die Insulin-like Growth Factors (IGF)

  • Niedrige Calcium-Werte im Serum; eine hohe Calciumzufuhr hemmt die Umwandlung und beschleunigt den Abbau von Calcitriol

  • Niedrige Phosphat-Werte im Serum; eine hohe Phosphatzufuhr hemmt die Umwandlung und beschleunigt den Abbau von Calcitriol

Wichtig

 

Toxische Metalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium oder Arsen hemmen die Vitamin-D-Hormon-Bildung. Das ist auch der Grund warum Menschen mit vorausgegangenen Schwermetallbelastungen, wie z. B. durch Amalgam, höhere Vitamin-D-Mengen benötigen, um in den Genuss der gesundheitlichen Vorteile des Sonnenvitamins zu gelangen. 

6. Vitamin-D-Anwendererfahrungen

Bandscheibenvorfall

 

„Ich nahm 6 Wochen lang täglich 20.000 IE Vitamin D3 und 4 mal 2 Kapseln Curcumin. Danach war mein Bandscheibenvorfall Geschichte." Armin H.

 

Gelenk- und Nackenschmerzen

„Meine Symptome: Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen, extremes Kältegefühl auf der Haut, plötzliche Schwindelattacken, unglaubliche Müdigkeit, Antriebslosigkeit bis zur Depression, missgelaunt, aufbrausend, extreme Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, Heißhunger auf Süssigkeiten." Vitamin D-Ausgangswert 8,8 ng/ml.

„Bereits nach 3 Tagen mit Dekristol Set-Up Therapie (20.000 IE Vit. D/Tag) war die Müdigkeit und Antriebslosigkeit weg. Im weiteren Verlauf keine Schwindelattacken mehr, kaum Gelenkschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme gebessert. Naja und Süssigkeiten liebe ich halt, aber die Attacken darauf sind weniger geworden (5)."

 

Mehrere Hundert weitere Erfahrungsberichte,...

 

... die oft mit Rücken- und Gelenkbeschwerden zu tun haben, finden sich auf der Website VitaminDelta, von Reimund von Helden (6).

​​7. Weitere Vitalstoffe für den gesunden Rücken und Gelenke - gute Kombinationen

 

Die grossen DREI - Vitamin D, Vitamin C und Omega 3

 

Vitamin D gehört zusammen mit Vitamin C und Omega 3 zu den DREI GROSSEN, wenn es darum geht sich auch im Alter schmerzfrei bewegen zu wollen. Sie bilden ein stabiles Fundament für unzählige Gesundheitsanliegen, so auch für die Beweglichkeit. 

Idealerweise sollte sich der persönliche Omega-3-Index bei > 8 %, besser 11 % bewegen. Dazu sind für Erwachsene in etwa 1,5 - 2 g der langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA täglich erforderlich.

Gute Vitamin-C-Werte beginnen bei ca. 14 mg/l. Das erreicht eine weitgehend gesunde Person entweder mit 200 - 300 mg Vitamin C aus frischen Lebensmitteln, oder 2 - 3 g Ascorbinsäure täglich. Bioflavonoide, wie OPC oder Zitrusbioflavonoide, erleichtern es gute Vitamin-C-Werte zu erhalten.

Als Vergleich: Menschen mit chronischen Gelenkerkrankungen - beispielsweise Arthritis - haben Vitamin-C-Werte oft unter 4 mg/l.

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Magnesium und alkalische Mineralien

 

Wie bereits oben erwähnt, dient Magnesium als Cofaktor für die Aktivierung von Vitamin D. Magnesium ergänzt sich zudem sehr gut mit Calcium und Silicium. 

Für den Alltag ist es daher oft am einfachsten mit einem guten Basensalz - eines ohne Süssungsmittel - den Mineralien- und Säure-Basenhaushalt zu verbessern.

​Kollagenhydrolysate und niedermolekulare Hyaluronsäure

Kollagenhydrolysate sind meiner Erfahrung nach die effizientesten,  gelenkspezifischen Nahrungsergänzungen. Und hier ist es wiederum insbesondere das Kollagen Typ II von der Fa. Biocell. Biocell Collagen® enthält hydrolisiertes Kollagen Typ 2, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure.

Ohne dieses Präparat hätte ich wahrscheinlich keinen zweiten Marathon beschwerdefrei absolvieren können. Und ganz sicher keinen Ultraberglauf.

Verzehrsempfehlung von Biocell Collagen wie vom Hersteller angegeben. Einfach Biocell Collagen® googeln: Es gibt einige Anbieter.

 

Unabhängig davon gibt es auch viele positive Erfahrungen mit

  • MSM (wenn es lange genug und hoch dosiert verwendet wird -> 2 - 10 g/Tag),

  • Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat (jeweils ca. 1.500 mg/Tag) und auch

  • dem Grünlippmuschelextrakt (mindestens 1,5 g, besser 3 g/Tag).

Essenzielle Aminosäuren

Knorpel, Bänder, Bandscheiben, Muskelfaszien haben eines gemeinsam: Sie bestehen im Wesentlichen aus Eiweiss. Für die körpereigene Kollagensynthese sind insbesondere L-Methionin, L-Lysin, L-Prolin und L-Arginin von zentraler Bedeutung.

​Vitamin K2, Bor, Vitamin E, Tocotrienole ...

... ergänzen sich ebenfalls mit dem bisher Gesagten sehr gut. Fettlösliche Antioxidantien (Vitamin E, Tocotrienole) sind zudem als Oxidationsschutz für die Omega-3-Fette von Bedeutung und bieten weitere Vorteile bei entzündlichen Prozessen. 

Ein gutes Multivitamin-Mineralpräparat ...

 ... mit Zink, Mangan, Kupfer, Selen, B-Vitaminen, etc. kann/sollte ein gutes "Gelenks- und Rücken-Programm" abrunden.

 

Sie bilden entscheidende Cofaktoren für die Geweberegeneration von Gelenken, Knorpel- und gesundem Knochengewebe. Mangelt es nur an einem einzigen, wie

z. B. an Zink oder Vitamin B12, kann das gesamte regenerative Geschehen beeinträchtigt sein. 

Wer es gerne ein wenig ausführlicher mag, auch mit Produktbeispielen: Ich habe zum Thema "Gesunder Rücken und Gelenke" ein 5-teiliges PDF mit insgesamt 141 Seiten, einschliesslich zahlreicher Quellen und Referenzen zusammengefasst.

 

Preis: CHF/Euro 19,00 

8. Häufig gestellte Frage

Warum klärt mich mein Arzt und Orthopäde nicht über diese Möglichkeiten auf?

Fachärzte und Orthopäden haben selten eine umfangreiche Fortbildung in Ernährungs- und Orthomolekularer Medizin. Sie müssen sich darüber hinaus an die behördlichen Behandlungsrichtlinien halten.

 

Meistens fehlt auch die persönliche Erfahrung im Umgang mit gelenkspezifischen Nahrungsergänzungen, wie beispielsweise mit dem Kollagen Typ II. Auch der Einsatz von entzündungshemmenden Vitalstoffen, wie Vitamin D und Omega 3, wird in den Mainstream-Medien oft eher kritisch betrachtet, wenn nicht sogar abwertend.

Der wichtigste Grund aber ist jedoch vermutlich: Eine Schmerztablette zu schlucken ist erst einmal viel einfacher und reduziert den Schmerz anfangs meistens zuverlässig und schnell. Zudem werden die Medikamente weitgehend von der Kasse bezahlt. Wenn man also ehrlich ist, ist das erst einmal bequem und man muss kaum etwas selber machen.

Nahrungsergänzungen hingegen benötigen in der Regel mehr Zeit und Geduld und müssen selber bezahlt werden. Nicht selten werden sie insbesondere auch von Fachexperten bestenfalls belächelt, wenn nicht sogar davon abgeraten. Das sei Geldmacherei, teurer Urin, usw.

Nur was eine künstliche Hüfte oder die medikamentöse Behandlung im Lauf der Jahre verschlingt, wird an der Stelle grosszügig ignoriert.

​​Wir haben zum Glück die Wahl: Kurzfristige schnelle (Schein)-Hilfe oder sich auf die eigenen Beine zu stellen.

Selbstverständlich lassen sich die Therapieansätze auch kombinieren.

 

Von Fall zu Fall ist eine OP oder ein schmerzlinderndes Medikament eine vielleicht unumgängliche Lösung. Aber auf Dauer ...  und meine eigenen Erfahrungen zeigen mir, es ist mehr möglich als die meisten sich vorstellen können.

Seien Sie mutig! Die Chance in erheblichem Umfang an Lebensqualität zu gewinnen ist sehr gross.

Quellen

  1. Burgerstein Lothar, Heilwirkung von Nährstoffen, Haug Verlag, Heidelberg.

  2. Burgersteins, Handbuch Nährstoffe, Haug Verlag, Heidelberg

  3. Uwe Gröber, Mikronährstoffe, WVG-Verlag Stuttgart

  4. https://de.wikipedia.org/wiki/uv-index

  5. http://www.vitamindelta.de/erfolge/anonyme-berichte.html?page=2

  6. http://www.vitamindelta.de/erfolge/anonyme-berichte.html

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Gerne berate ich Sie individuell und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Frauen-Ausdehnen

Schmerzfrei beweglich zu bleiben ist kein Privileg der Jugend.

 

Aber wie bei einem Auto, so will auch unser Körper hin und wieder von innen bewusst gepflegt und "geölt" werden.

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